Projekte
Wir fördern Marbach.

Das nun über zehn Jahre veranstaltete Festival des Dressurpferdes in der Hengstparaden-Arena profitiert vom Engagement des Fördervereins Marbach in Ausbildung und Sport.
Von Reitpferdeprüfungen, Aufbauprüfungen für junge Dressurpferde bis hin zum Grand Prix de Dressage wird für die Sportlerinnen und Sportler aus Baden-Württemberg und über die Landesgrenzen hinaus unter vorbildlichen Wettkampfbedingungen ein komplettes Prüfungsprogramm angeboten.

 

Im Jahr 2013 ist die neue Geschirrkammer in der ehemaligen historischen, im Jahr 1788 erbauten Wagenremise eingeweiht worden. Die Einrichtung der Geschirrkammer wurde durch den Förderverein Marbach aus Mitteln des Nachlass des verstorbenen Mitglieds Günter Heinz Woyde aus Mansfield, Australien gefördert. Ein Schmuckstück – eingerichtet und konzipiert von der Fahrsportsattlerei Mönch aus Loßburg-24 Höfe - ist entstanden. Die neue Geschirrkammer gibt den wertvollen Geschirren einen adäquaten Ausstellungs- und Aufbewahrungsort.

 

Die Pflege des historischen Erbes ist nicht die einzige Aufgabe des Vereins. Ebenso wichtig ist die Unterstützung der Reiterinnen und Reiter sowie der Fahrerinnen und Fahrer des Gestüts bei der Teilnahme an Lehrgängen und Turnieren.
Die Galauniformen sind vom Förderverein angeschafft worden.

 

Auch Turnierveranstaltungen im Gestüt wie das „Festival des Dressurpferdes“ und die Internationale Marbacher Vielseitigkeit (CIC***) können auf die Unterstützung des Vereins zählen.
Das Marbacher Wahrzeichen als Geländehindernis ist seither dank dem Förderverein Marbach fester Bestandteil der Geländestrecke und ein Beleg für die vielfältigen Aktivitäten des Fördervereins.
Im Bild sehen wir den aus Gomadingen stammenden Dirk Schrade, Mannschafts-Olympiasieger 2012 mit seinem Pferd Hop and Skip.

 

Der recht rührige „Julmond Club“, der mit seinen Aktivitäten und seinem Jahresprogramm die jüngsten Marbach-Fans vom Kindesalter an bis hin zum 18. Lebensjahr betreut und zu „lebenslangen“ Marbach-Freunden gewinnen möchte, erfährt vom Förderverein Unterstützung.

 

Das Haupt- und Landgestüt Marbach ist
Sitz der Vereinigung der europäischen Staatsgestüte (European State Studs Association – ESSA), die sich die Erhaltung des kulturellen Erbes der europäischen Staatsgestüte zur Aufgabe gemacht hat.
Der Förderverein unterstützt den Verband, dem über 30 Gestüte angehören. Höhepunkte im Rahmen der 500-Jahr-Feier waren die glanzvollen Gala-Schauabende „Marbach Classics Open Air“ zu den Klängen der Württembergischen Philharmonie Reutlingen. Zwölf Nationalgestüte hatten hierzu 60 Pferde aus ganz Europa nach Marbach entsandt.

 

Ein echter Klaus Philipp: Das Gemälde des irischen Vollblüters Stan the Man xx zeigt den unverwechselbaren Stil des weltberühmten Pferdemalers. Das Haupt- und Landgestüt Marbach hat nun einen hochwertigen, vom Künstler handsignierten Kunstdruck im Originalformat aufgelegt. Sichern Sie sich jetzt ein Exemplar der limitierten Auflage
zum Preis von 80,- Euro.
Der Erlös kommt dem Förderverein Marbach zugute.
Bestellungen unter (0 73 85) 96 95-0.

 

Wussten Sie, dass im April 1746 ein wohl von unerfüllter Liebe getriebener Husar seinen Verfolgern nur durch einen 8-Meter-Sprung seines Pferdes über den Dolderbach entkam?
Restaurierte Zeitzeugen aus Schilfsand-
stein am Dolderbach bei Grafeneck und im Original im Gestütsmuseum Offenhausen zeugen davon. Heike Scheub, Gomadingen und der im Jahr 2009 verstorbene Ehrenvorsitzende des Fördervereins
Günter Drews, Schrozberg enthüllen die
restaurierten Steine.

 

Das Königliche Privatgestüt Scharnhausen-Weil, gegründet 1817 von König Wilhelm I. von Württemberg, ist die Geburtsstätte der Vollblutaraberzucht im heutigen Haupt- und Landgestüt Marbach. Hengst- und Stutbücher aus den Jahren 1894 und 1906, in Leinen und Leder gebunden, mit Goldprägung versehen, konnte der Förderverein für Marbach erwerben und somit Historikern und Pferdezüchtern wertvolle Schriften erhalten.

 

Der Besuch der Hengstparade in Marbach ist für Sie Pflicht.
Sie erfreuen sich an der herrlichen Summer Coach mit vorgespannten Marbacher Hengs­ten. Und Sie wissen: „Durch meine Spende konnte ich dazu beitragen, dass diese wertvolle historische Kutsche restauriert ist und weiterhin auf den Hengstparaden zum Einsatz kommt.“

 

Im Jahr 2002 wurde beim Marbacher Hoffest die Statue des Original-Vollblutaraber-
hengstes Hadban Enzahi vom Künstler Ingo Koblischek und in Anwesenheit von Günther Oettinger enthüllt. Der Förderverein erstellte die Festschrift dazu.
Seit 2014 begrüßt Hadban Enzahi die Besucher am Eingangsportal des Gestüts.

 

 

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Verein zur Förderung der Ausbildung im Pferdesport und zur Pflege von Kulturwerten beim staatlichen Haupt- und Landgestüt Marbach